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Du möchtest gerne reisen aber hast die Befürchtung, dass deine Englischkenntnisse nicht ausreichend sind?
So ging es mir vor der Reise auch, mein Englisch war leider etwas eingerostet und so habe ich mich mit verschiedenen Lernprogrammen auseinandergesetzt.
Nach unserer Reise war ich hoch motiviert, um weiter an meinem Wortschatz zu arbeiten und testete den Rosetta Stone Online Zugang.
Der Preis von 159€ (Weihnachts-Spezial) hat mich zwar zuerst abgeschreckt, aber in meine Bildung investiere ich doch gern.
Die vielen zusätzlichen Funktionen haben mich schließlich überzeugt:
10 Monate sind wir mit dem Rucksack durch Asien gereist und haben unser Immunsystem auf die Probe gestellt.
Wir haben uns sehr über eine weitere Interviewanfrage des Schaumburger Wochenblatt / Tu Hus gefreut.
Unsere Vorerfahrungen als Backpacker sind vor unserer geplanten Reise 0,00%. Wir können nur von unseren Vorerfahrungen der 5 Sterne Pauschalreisen zurückgreifen, die wir nicht in Asien durchgeführt haben. Also haben wir uns zu Beginn unserer Reise gefragt: "Was für Backpacker sind wir eigentlich?"
In unserer Vorstellung waren wir die Lowbudgetreisenden schlecht hin. "Ach, in Asien müssten wir schon mit 15€ am Tag hinkommen. Wie die Unterkünfte aussehen ist doch auch egal, schließlich sind wir doch sowieso nur zum schlafen dort."
Leider ist schon Halbzeit. Passend dazu hat Michael Werk von der Schaumburger Zeitung den mittlerweile dritten Artikel über unser Abenteuer verfasst. An dieser Stelle noch ein mal vielen lieben Dank an Michael Werk!
Viel Spaß beim lesen :)
Den Artikel kann man übrigens auch online lesen -> KLICK!
Hier ist der zweite Teil aus den Schaumburger Nachrichten. Vielen lieben Dank an Michael Werk :)
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Durch eine Kooperation mit der Firma Outdoorer.net hatten wir die Möglichkeit, zwei Gastbeiträge für den Firmeneigenen Reiseblog zu schreiben.
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Durch eine Kooperation mit der Firma Outdoorer.net hatten wir die Möglichkeit, zwei Gastbeiträge für den Firmeneigenen Reiseblog zu schreiben.
An dieser Stelle bedanken wir uns recht herzlich bei Michael Werk der den Artikel geschrieben hat und bei der Schaumburger Zeitung!
Was soll man noch mehr dazu sagen? Lest am Besten einfach selbst :)
Minimalistisch leben bringt zuerst viele Herausforderungen mit sich. Zunächst musste ich (Nadine) meine Gewohnheiten ändern. Ich habe gerne konsumiert bzw. war ich gefangen darin: Disco, Essen gehen, klamottentechnisch viele Trends ausprobieren und kaufen...kaufen...kaufen...
Nach unserem Entschluss "Weltreise" hieß es Geld sparen...sparen...für unser großes Ziel.
Also bewusster konsumieren bis hin zum Verzicht. Minimalismus wurde unsere neue Einstellung um uns auf das wesentlich zu konzentrieren. Verzicht ist nicht so schwer wenn man dadurch seine Träume erfüllen kann.
Die Umstellung war zunächst nicht leicht und ich bin teilweise in alte Muster zurückgefallen. Des weiteren hatte ich manchmal das Gefühl, von meiner Umwelt belächelt zu werden. Wir wurden mit Aussagen bombardiert, wie z.B.:
"Wie, du kommst nicht mit Essen und danach nicht in die Disco?"
"Das eine mal Essen bestellen, da kannst du doch eine Ausnahme machen?!"
Für den Freundeskreis bedeutet die Entscheidung zum Minimalismus auch eine Umstellung. Nach einiger Zeit wurden dann Alternativvorschläge gemacht:
"Wollen wir zusammen Kochen und einen Film schauen?"
Unsere Haushaltsauflösung neigt sich dem Ende zu. - Alles muss raus. Am 30.11.2016 ist Wohnungsübergabe -Alles muss besenrein übergeben werden. |
Wir freuen uns über jeden Euro dem wir mit dem Verkauf erzielen können. Unser Motto: Die Kasse muss klingeln ;-) |
Die Vorteile einer Wohnungsauflösung ist nicht nur die Aufbesserung der Reisekasse, sondern wir hatten damit auch Grund richtig auszumisten. |
Zum Beispiel: Unser Wohnzimmer wurde in 4 Ecken aufgeteilt |
1. Behalten (wirklich nur das Nötigste) |
2. Verkaufen (was können wir alles zu Geld machen?) |
3. Verschenken |
4. Müll/ Entsorgen |
...fragen wir uns 4 Monate vor dem großen Start.
Am 7. Dezember ist es soweit, wir reisen vom Flughafen Köln/Bonn als erstes nach Bangkok.
Hier beginnt das große Abenteuer :)
Da wir hier in Deutschland, bis auf ein paar Dinge, alles aufgeben werden, haben wir noch einiges zu tun.
Die Autos und unser gesamtes Mobiliar muss noch verkauft werden und die ein oder andere Impfung fehlt auch noch.